Die Lernpyramide: erklärt für Schulungsanbieter
Die Lernpyramide ist ein Leuchtturm der Orientierung im Bereich Bildung und Ausbildung. Es beleuchtet die effektivsten Strategien zur Wissenserhaltung und zum Kompetenzerwerb anhand eines unkomplizierten Kegelformdesigns. Aus diesem Grund wird er auch Lernkegel genannt. Als SchulungsanbieterTeil Ihrer Mission ist es, Lernenden wertvolle Erkenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln. Daher kann das Verständnis und die Umsetzung der Prinzipien der Lernpyramide von unschätzbarem Wert für die Art und Weise sein, wie Sie Ihre Schulungsprogramme entwerfen, durchführen und verbessern.
In diesem umfassenden Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit dem Lernpyramidenmodell befassen und seine Ursprünge und Auswirkungen auf die Schulung untersuchen. Wir werden auch erklären, wie Sie seine Leistungsfähigkeit nutzen können, um die Wirkung Ihrer Bildungsbemühungen zu steigern.
I. Entschlüsselung der Lernpyramide: Eine Grundlage für effektives Training
1. Enthüllung des Pyramid-Lernkonzepts
Die Lernpyramide, auch bekannt als „Der Lernkegel“, „Der Lernkegel“, „Die Pyramide des Lernens“, „Der Kegel der Retention“ und „Die Pyramide der Retention“, ist ein konzeptionelles Modell, das die Variation veranschaulicht Bindungsniveaus, die mit verschiedenen Lernmethoden verbunden sind.
Von Bildungstheoretikern entwickelt Edgar Dale und der Nationales Institut für AusbildungslaboreDieses Modell ist zu einem Eckpfeiler der pädagogischen Psychologie und der Unterrichtsgestaltung geworden. Es betont die Hierarchie des Engagements und geht davon aus, dass Lernende Informationen effektiver behalten, wenn sie aktiv am Lernprozess teilnehmen.
2. Edgar Dales Vermächtnis: Die Geburt der Lernpyramide
Die Pyramide des Lernens hat ihre Wurzeln in der Pionierarbeit von Edgar Dale, der versuchte, die Nuancen effektiven Lernens zu entschlüsseln.
Dales bahnbrechende Forschung stellte das traditionelle passive Vorlesungsformat in Frage und veranlasste ihn, einen neuen Ansatz vorzuschlagen, der erfahrungsbasierte und interaktive Lernmethoden in den Vordergrund stellte. Darüber hinaus gipfelte seine Reise in der Schaffung des Learning Cone, einer visuellen Darstellung, die bis heute bei Pädagogen und Schulungsanbietern Anklang findet.
II. Die Stufen erklimmen: Die Hierarchie der Lernmodalitäten
Die Lernpyramide dient als anschaulicher Rahmen und beschreibt sieben verschiedene Lernmethoden, die sich jeweils durch ihre Wirksamkeit im Hinblick auf die Wissenserhaltung auszeichnen. Außerdem verdeutlichen diese empirischen Daten, die vom National Training Laboratories Institute sorgfältig recherchiert wurden, den unterschiedlichen Grad der Wirksamkeit, der mit jeder Methode verbunden ist.
Die Pyramide selbst ist in zwei Segmente geteilt: aktiv und Passiv. Darüber hinaus weisen aktive Lernmethoden im Vergleich zu ihren passiven Gegenstücken einen deutlich höheren Prozentsatz an Wissenserhalt auf. Lassen Sie uns im Folgenden näher auf jede dieser Methoden eingehen:
- Lesen
- Lesebrillen
- Visuelles Audio
- DEMO
- Gruppendiskussion
- Geübt durch Tun
- Andere unterrichten
1. Vorlesung: Die Spitze der Lernpyramide (Retentionsrate: 5 %)
Die erste Lernmethode in der Hierarchie der Lernpyramide sind traditionelle Vorlesungen, die grundlegendes Wissen vermitteln. Während Vorlesungen allein eine relativ geringe Erinnerungsrate aufweisen, können sie in Kombination mit interaktiven Elementen dennoch effektiv sein.
Schulungsanbieter können Vorlesungen verbessern, indem sie Beispiele aus der Praxis einbeziehen, Fragen und Diskussionen anregen und den Inhalt durch Multimedia unterstützen. Durch die Kombination von vorlesungsbasiertem Lernen und ansprechenderen Aktivitäten aus den höheren Ebenen des Lernpyramidenmodells können Lehrkräfte außerdem den Wissenserhalt verbessern.
2. Lesen: Den Kern des Lernens weiter erforschen (Behaltequote: 10 %)
Lesen ist eine weitere grundlegende Lernmethode, die im breiteren Rahmen der Lernpyramide von Edgar Dale positioniert ist. Im Vergleich zu Vorlesungen ist die Behaltequote zwar etwas höher, es ist jedoch wichtig, das Lesen durch andere Aktivitäten zu ergänzen.
Schulungsanbieter können Lernende zu aktiven Lesetechniken anleiten, beispielsweise zum Zusammenfassen und Beziehen von Konzepten auf persönliche Erfahrungen. Darüber hinaus kann die Integration interaktiver Tests oder Aufgaben basierend auf dem Lesematerial das Engagement und die Bindung verbessern.
3. Audiovisuelles Lernen: Ein weiterer Schritt in die Pyramide (Retentionsrate: 20 %)
Visuelle Hilfsmittel wie Bilder, Videos und Infografiken verbessern das Lernen erheblich und tragen zum Learning Cone bei.
Schulungsanbieter können optisch ansprechende Materialien integrieren, die die Schulungsinhalte ergänzen. Diese visuellen Elemente sollten klar und relevant sein und einen direkten Bezug zu den vermittelten Konzepten haben. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die Bindung, sondern berücksichtigt auch unterschiedliche Lernstile.
4. Demonstration: Die letzte passive Lernmethode (Retentionsrate: 30 %)
Bei den Demonstrationen geht es darum, zu zeigen, wie Konzepte in realen Situationen angewendet werden und in den Rahmen des Cone of Learning passen.
Für Schulungsanbieter kann die Einbindung von Live-Demonstrationen oder Video-Tutorials die Lücke zwischen Theorie und Praxis schließen. Darüber hinaus können Schulungsanbieter durch die Ausrichtung der Demonstrationen auf die zukünftige Arbeitsumgebung der Lernenden den Teilnehmern helfen, die praktische Relevanz des Schulungsmaterials zu verstehen.
5. Gruppendiskussion: Eintauchen in aktives Lernen (Retentionsrate: 50 %)
Durch die Teilnahme an Gruppendiskussionen können Lernende interagieren, Perspektiven austauschen und voneinander lernen – ein wesentlicher Aspekt der Lernpyramide.
Schulungsanbieter können strukturierte Diskussionen zu Schlüsselthemen ermöglichen. Dies fördert kritisches Denken, Problemlösung und den Austausch unterschiedlicher Standpunkte. Darüber hinaus fördert die Einbeziehung von Gruppenaktivitäten die aktive Teilnahme und ein tieferes Verständnis.
6. Praxis: Ein Sprung in der Lernerinnerung (Behaltequote: 75 %)
Learning by Doing ist ein zentrales Prinzip der Lernpyramide.
Schulungsanbieter sollten praktische Übungen und Simulationen entwerfen, die reale Szenarien widerspiegeln. Auf diese Weise können Lernende ihr Wissen anwenden, Entscheidungen treffen und Konsequenzen in einer kontrollierten Umgebung erfahren. Durch regelmäßiges Üben wird das Verständnis gestärkt und die Merkfähigkeit deutlich gesteigert.
7. Andere unterrichten: Die Basis der Lernpyramide (Retentionsrate: 90 %)
Der Höhepunkt der Lernpyramide besteht darin, andere zu unterrichten und so das höchste Maß an Bindung innerhalb des Lernkegels zu stärken.
Schulungsanbieter können Lernende dazu ermutigen, Peer-Instruktoren oder Mentoren zu werden. Wenn Lernende anderen Konzepte beibringen, festigen sie ihr Verständnis und ihr Gedächtnis. Dieser Schritt fördert tiefes Lernen und langfristiges Behalten und baut gleichzeitig Selbstvertrauen und Kommunikationsfähigkeiten auf.
Durch die durchdachte Integration der Prinzipien der Lernpyramide von Edgar Dale können Schulungsanbieter effektive und umfassende Lernerfahrungen schaffen, die auf unterschiedliche Bindungsraten in jeder Phase des Lernprozesses abzielen.
III. Leitprinzipien für Schulungsanbieter: Verbesserung der Lernerfahrung
1. Den Lernkegel für eine optimale Bindung ausbalancieren
Um die Leistungsfähigkeit der Lernpyramide zu nutzen, müssen Schulungsanbieter einen ausgewogenen Ansatz verfolgen. Die Kombination verschiedener Modalitäten basierend auf dem Kontext des Schulungsprogramms gewährleistet eine optimale Bindung. Gestalten Sie Ihren Lehrplan daher so, dass er aktive Diskussionen, visuelle Hilfsmittel, Lesematerialien, Demonstrationen und zahlreiche Möglichkeiten zur praktischen Anwendung umfasst.
2. Interaktive Lernplattformen: Engagement fördern
Die Einführung digitaler interaktiver Lernplattformen passt nahtlos zu den Prinzipien der Pyramide des Lernens. Auch integrieren Whiteboard-Apps, Diskussionsforen, Multimedia-Präsentationen und interaktive Simulationen können eine immersive Umgebung schaffen, in der Lernende aktiv Wissen und Fähigkeiten aufbauen.
3. Personalisierung im Lernkegel: Förderung individueller Lernstile
Es ist von größter Bedeutung, zu erkennen, dass Lernende unterschiedliche Vorlieben und Lernstile haben. Passen Sie Ihre Schulungsprogramme an visuelle Lernende, auditive Lernende und diejenigen an, die von praktischen Erfahrungen profitieren. Darüber hinaus steigert dieser Ansatz das Engagement und stellt sicher, dass die Lernenden tief in den Inhalt eintauchen.
IV. Fazit: Aufbau einer soliden Grundlage für den Trainingserfolg
4. Feedback und Bewertung: Lernen verstärken
Regelmäßige Feedbackschleifen und Beurteilungen bieten den Lernenden einen Kontrollpunkt, um ihre Fortschritte zu messen. Sie ermöglichen es Schulungsanbietern auch, ihre Strategien an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen und so ein dynamisches und effektives Schulungserlebnis zu gewährleisten, wie es in der Lernpyramide dargestellt ist.
In der dynamischen Landschaft von Schul-und BerufsbildungDie Lernpyramide dient als Leitfaden und beleuchtet den Weg zur effektiven Wissenserhaltung und Kompetenzentwicklung. Als Schulungsanbieter kann die Übernahme der Prinzipien der Pyramide einen Wandel bewirken. Durch die Kombination von aktivem Lernen, visuellen Hilfsmitteln, Demonstrationen und praktischer Übung schaffen Sie ein ganzheitliches Lernerlebnis, das bei Ihren Lernenden großen Anklang findet.
Wenn Sie außerdem die Stufen des Lernkegels erklimmen, vermitteln Sie nicht nur Wissen – Sie formen auch Kompetenzen, fördern kritisches Denken und befähigen Einzelpersonen, in den von ihnen gewählten Bereichen erfolgreich zu sein.
Schließlich dient dieses von Edgar Dale erstellte und durch jahrelange Bildungsforschung verfeinerte Modell als Beweis für das Potenzial erfahrungsorientierten, partizipativen und dynamischen Lernens. Indem Sie sich die Lernpyramide zu eigen machen, bieten Sie nicht nur Schulungen an; Sie schaffen eine Grundlage für lebenslangen Erfolg.
V. Erschließen Sie das volle Potenzial der Lernpyramide mit Timely Schulungsmanagement-Software
Während Sie sich durch die Feinheiten der Lernpyramide navigieren, um Ihre Schulungsprogramme zu verbessern, ist die nahtlose Verwaltung und Organisation Ihrer Bildungsbemühungen ein wichtiger Aspekt. Das ist wo Timely Schulungsmanagement-Software tritt als großer Verbündeter ein.
Tatsächlich, Timely ergänzt Ihre Bemühungen, indem es für Effizienz sorgt Ausbildungsförderung, Kursanmeldungund interaktives Engagement. Zusätzlich, Timely bietet Professional Services um die Softwareimplementierung und -einführung zu beschleunigen, sowie eine umfassende Help Center mit nützlicher Produktdokumentation und Anleitungen.
Lassen Timely Seien Sie der Grundstein, der Sie auf Ihrem Weg nach oben in der Lernpyramide unterstützt und das Training in eine ganzheitliche, wirkungsvolle und gut orchestrierte Erfahrung sowohl für Trainer als auch für Lernende verwandelt. Kontakt Noch heute und steigern Sie Ihre Trainingsleistung mit Timely LMS für Schulungen.
Inhaltsverzeichnis
Event-Management-Updates
Wenn Sie mehr über wissen wollen Timely Neuigkeiten zu Unternehmens- und Produktaktualisierungen finden Sie auf unserer Event-Management Blog. Es passiert immer etwas Neues bei TimelyDeshalb tun wir unser Bestes, um unsere Kunden auf dem Laufenden zu halten!