Entdecken Sie die 70 20 10-Regel für Lernen und Entwicklung: Geschichte, Schlüsseltechnologie und Strategien für Schulungsanbieter.

Die 70 20 10-Regel für Lernen und Entwicklung

14. Dezember 2023  
Lesezeit: 7 Minuten

Haben Sie schon vom Modell 10 20 70 gehört? Diese innovative Bildungsmethode kombiniert strukturiertes, soziales und erfahrungsbasiertes Lernen, um ein ganzheitliches, umfassendes Trainingserlebnis zu schaffen, das zu realen Ergebnissen führt. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Kern der 70 20 10-Regel für Lernen und Entwicklung befassen, ihre transformative Kraft enthüllen und zeigen, wie sie die Landschaft für neu definieren kann Schulungsanbieter

Fünf kleine Holzblöcke mit Bildern, die Lernen und Entwicklung sowie die 70 20 10-Regel darstellen.

I. Die Wurzeln des 70 20 10-Modells: Ein dynamischer Leitfaden für exzellentes Training

Die 10 20 70-Regel, oder 70 20 10-Regel, hat ihre Wurzeln im Bereich der Organisationsentwicklung und wurde in den 1980er Jahren als Lern- und Entwicklungsmodell populär gemacht. Es handelt sich nicht so sehr um die Schöpfung einer einzelnen Person oder eines bestimmten Ereignisses, sondern vielmehr um eine Weiterentwicklung von Ideen und Praktiken in den Bereichen Bildung und berufliche Entwicklung.

Dennoch lassen sich die Ursprünge der 10 20 70-Regel auf die Arbeit verschiedener Wissenschaftler und Praktiker zurückführen, die die Bedeutung des erfahrungsorientierten und sozialen Lernens betonten. Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten Meilensteine ​​und Personen, die zur Entwicklung des 70 20 10-Konzepts beigetragen haben:

1. Die Geschichte hinter dem 10 20 70-Modell

Kurt Lewin (1890-1947): Das Konzept des Erfahrungslernens hat tiefe Wurzeln in der Arbeit von Kurt Lewin, einem Psychologen, der den Wert des Lernens durch Erfahrungen und Reflexion betonte. Seine Arbeit legte den Grundstein für die Idee, dass Lernen nicht nur durch formalen Unterricht, sondern auch durch persönliche und soziale Erfahrungen erfolgt.

Michael M. Lombardo und Robert W. Eichinger: In den frühen 1980er Jahren führten Lombardo und Eichinger, die am Center for Creative Leadership arbeiteten, Forschungen zur Führungskräfteentwicklung durch. Darüber hinaus deuten ihre Ergebnisse darauf hin, dass 70 % des Lernens und der Entwicklung durch Erfahrungen am Arbeitsplatz, 20 % durch Interaktionen mit anderen und 10 % durch formale Bildung erfolgen. Schließlich wird dies oft als die erste formelle Formulierung der 70 20 10-Regel, wie wir sie heute kennen, angesehen.

Morgan McCall, Jr.: Ein weiterer Forscher am Center for Creative Leadership hat zur Entwicklung des Modells beigetragen. Er schrieb über die „70/20/10-Formel“ in dem Buch „The Lessons of Experience“, das das Konzept im Bereich Führung und berufliche Entwicklung weiter bekannt machte.

Charles Jennings: ein Lern- und Entwicklungsexperte, der auch für die Förderung des 70 20 10-Modells bekannt ist. Darüber hinaus betont er in seiner Arbeit die Bedeutung des sozialen und erfahrungsorientierten Lernens und plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz bei Ausbildung und Entwicklung.

Eine Nahaufnahme einer Frau, die eine Glühbirne hält.

2. Ein Game Changer in Training und Entwicklung

Die 70 20 10-Regel wird nicht in allen Schulungs- und Entwicklungskontexten allgemein akzeptiert oder befolgt. Es hat jedoch Anerkennung als nützlicher Leitfaden für die Schaffung umfassender und effektiver Lernerfahrungen erlangt. Denn sein Reiz liegt in seiner Anpassungsfähigkeit und seiner Fähigkeit, Trainer und Organisationen dazu zu ermutigen, ein breiteres Spektrum an Lernmethoden in Betracht zu ziehen, die über den traditionellen Unterricht im Klassenzimmer hinausgehen. 

Das 10/20/70-Modell betont, dass Einzelpersonen Folgendes erwerben:

  • 10 % aus formellen Lernveranstaltungen,
  • 20 % durch Interaktionen mit anderen, wie Kollegen und Vorgesetzten, und
  • 70 % ihres Wissens stammen aus berufsbezogenen Erfahrungen.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die Ausbildung über die Grenzen des Klassenzimmers hinausgeht, in der das eigentliche Lernen in den Gräben alltäglicher Erfahrungen stattfindet und in der Wissen nicht nur vermittelt, sondern gelebt und gelebt wird. Willkommen im Reich der 70 20 10-Regel – einem Paradigma, das Sie dazu einlädt, Ihren Trainingsansatz zu überdenken, neu zu gestalten und zu erneuern.

II. Die 70 20 10-Regel verstehen: Transformative Erkenntnisse für Schulungsanbieter

Das 70 20 10-Modell ist weithin für die Strukturierung und Optimierung von Lern- und Entwicklungsaktivitäten anerkannt, insbesondere im beruflichen oder beruflichen Kontext. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass Lernen und Entwicklung in drei Hauptkategorien unterteilt werden können:

1. Erfahrungsbasiertes Lernen: die 70 %

Der erste Teil der 70/20/10-Regel, erfahrungsbasiertes Lernen, betont die Idee, dass der Großteil des Lernens durch praktische Erfahrungen, Herausforderungen und Aktivitäten am Arbeitsplatz erfolgt. Darüber hinaus beinhaltet es das Lernen aus Fehlern, das Lösen von Problemen und die Anwendung von Wissen in realen Situationen. Darüber hinaus wird es oft als „Learning by Doing“ bezeichnet.

Einige Beispiele dafür, wie Schulungsanbieter erfahrungsorientiertes Lernen umsetzen können, sind:

  • Aufgaben am Arbeitsplatz: Ermutigen Sie die Lernenden, anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen, die ihren Lernzielen entsprechen. Daher bieten wir ihnen die Möglichkeit, neu erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten direkt in ihrer Arbeit anzuwenden.
  • Jobrotationen: Implementieren Sie Jobrotationen oder Cross-Training-Programme, die den Mitarbeitern unterschiedliche Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation vermitteln. Um ihre Erfahrungsbasis zu erweitern.
  • Reflektierende Praktiken: Fördern Sie regelmäßige Reflexion und Selbsteinschätzung, um den Lernenden zu helfen, aus ihren Erfahrungen sinnvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Darüber hinaus können Journaling oder geführte Reflexionssitzungen hilfreich sein.
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2. Soziales Lernen: die 20 %

Die zweite Kategorie der 10/20/70-Regel konzentriert sich auf das Lernen aus Interaktionen und Zusammenarbeit mit anderen. Es umfasst Aktivitäten wie Mentoring, Coaching, Peer-Feedback, Teamprojekte und Diskussionen. Darüber hinaus ermutigt soziales Lernen Einzelpersonen, Wissen, Erkenntnisse und Best Practices miteinander zu teilen.

Gängige Beispiele für die Umsetzung von sozialem Lernen sind:

  • Mentoring und Coaching: Richten Sie Mentoring-Programme ein, bei denen erfahrene Mitarbeiter weniger erfahrene Kollegen anleiten und unterstützen. Darüber hinaus können auch formelle Coaching-Sitzungen hilfreich sein.
  • Peer-Learning: Fördern Sie das Peer-to-Peer-Lernen durch Gruppendiskussionen, Wissensaustauschsitzungen und Peer-Feedback. Auch Verbundprojekte können dies erleichtern.
  • Praxisgemeinschaften: Fördern Sie Praxisgemeinschaften, in denen Personen mit gemeinsamen Interessen oder Rollen zusammenkommen können, um Ideen und bewährte Verfahren auszutauschen.

3. Formales Lernen: die 10 %

Dieser letzte Abschnitt der 70/20/10-Regel stellt strukturierte, formelle Lernerfahrungen dar, wie z. B. Präsenzschulungen, Workshops, E-Learning-Kurse und Seminare. Darüber hinaus werden diese in der Regel von Lehrexperten und Institutionen entworfen und durchgeführt.

Praktische Beispiele für formale Lernaktivitäten sind:

  • Strukturierte Kurse: Entwickeln Sie strukturierte Kurse oder Workshops, die grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Diese können besonders bei technischen oder Compliance-bezogenen Themen wertvoll sein.
  • Blended Learning: Kombinieren Sie Online-Kurse, Workshops, Webinare und E-Learning-Module, um eine Mischung aus formalen Lernerfahrungen anzubieten.
  • Selbstgesteuertes Lernen: Bieten Sie Möglichkeiten zum selbstbestimmten Lernen, die es Einzelpersonen ermöglichen, nach Belieben auf Ressourcen zuzugreifen und Aufgaben zu erledigen.

Schließlich impliziert das 70 20 10-Lernmodell, dass effektive Trainingsprogramme ein Gleichgewicht dieser drei Komponenten beinhalten sollten. Während formales Lernen (die 10 %) eine wertvolle Rolle bei der Vermittlung von Grundlagenwissen und strukturiertem Unterricht spielt, erfolgt der Großteil des Lernens und der Kompetenzentwicklung durch erfahrungsbasiertes Lernen (die 70 %) und soziales Lernen (die 20 %).

Bei diesem Modell handelt es sich nicht um eine strenge Regel, sondern um eine Richtlinie, die Schulungsanbietern, Pädagogen und Einzelpersonen dabei helfen kann, ganzheitlichere und effektivere Lernerfahrungen zu schaffen. Durch die Anerkennung der Bedeutung von erfahrungsbasiertem, sozialem und formalem Lernen können Organisationen und Einzelpersonen daher wirksamere und praktischere Entwicklungsprogramme entwerfen, die besser auf die Herausforderungen und Wachstumschancen der realen Welt abgestimmt sind.

eine Gruppe junger Berufstätiger in einem Büroumfeld, die in der Berufsausbildung die 70 20 10-Regel anwenden.

III. Anwendung der 70/20/10-Regel in der Berufsausbildung

Die 70 20 10-Regel ist ein bahnbrechendes Modell, das unsere Herangehensweise an berufliche Aus- und Weiterbildung revolutionieren kann. Darüber hinaus stellen wir in diesem Abschnitt praktische Tipps und Strategien zur Verfügung, wie Sie dieses leistungsstarke Framework optimal nutzen können. Unabhängig davon, ob Sie ein Schulungsprofi sind oder eine Organisation, die Ihre Belegschaft verbessern möchte, werden Ihnen diese Schritte dabei helfen, sich in der Welt des erfahrungsbezogenen, sozialen und formalen Lernens zurechtzufinden.

1. Entwickeln Sie ein ausgewogenes 10 20 70-Regelprogramm:

Wie oben gezeigt, empfiehlt das 10 20 70-Lernmodell Pädagogen, Kurse und Schulungsprogramme zu entwerfen, die eine ausgewogene Mischung aus formalem Lernen (10 %), sozialem Lernen (20 %) und erfahrungsbasiertem Lernen (70 %) beinhalten. Darüber hinaus kann dies die Erstellung eines Lehrplans umfassen, der Erfahrungen am Arbeitsplatz, Interaktionen mit Kollegen und strukturierte Kurse integriert.

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2. Anwendung formalen Lernens (10 %): 

  • Entwickeln Sie strukturierte Kurse oder Workshops, die grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Diese können besonders bei technischen oder Compliance-bezogenen Themen wertvoll sein. 
  • Erstellen Sie einen Blended-Learning-Ansatz, indem Sie Online-Kurse, Workshops, Webinare und E-Learning-Module kombinieren, um eine Mischung aus formalen Lernerfahrungen anzubieten. 
  • Bieten Sie Möglichkeiten zum selbstbestimmten Lernen, die es Einzelpersonen ermöglichen, nach Belieben auf Ressourcen zuzugreifen und Aufgaben zu erledigen.

3. Förderung des sozialen Lernens (20 %):

  • Richten Sie Mentoring-Programme ein, bei denen erfahrene Mitarbeiter weniger erfahrene Kollegen anleiten und unterstützen. 
  • Erleichtern Sie das Peer-to-Peer-Lernen durch Gruppendiskussionen, Wissensaustauschsitzungen und Peer-Feedback. 
  • Fördern Sie Praxisgemeinschaften, in denen Personen mit gemeinsamen Interessen oder Rollen zusammenkommen können, um Ideen und bewährte Verfahren auszutauschen.
eine Gruppe junger Berufstätiger, die eine Diskussion führt, wobei einer die Leitung übernimmt.

4. Hinzufügen von Erfahrungslernen (70 %):

  • Ermutigen Sie die Lernenden, anspruchsvolle Aufgaben und Aufgaben zu übernehmen, die ihren Lernzielen entsprechen. 
  • Bieten Sie ihnen die Möglichkeit, neu erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten direkt in ihrer Arbeit anzuwenden. 
  • Implementieren Sie Job-Rotationen oder Cross-Training-Programme, um Mitarbeitern unterschiedliche Rollen näherzubringen und so ihre Erfahrungsbasis zu erweitern.

5. Schaffen Sie eine Lernkultur, die das 10-Modell fördert:

  • Pflegen Sie eine Unternehmenskultur, die kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung schätzt. Die Unterstützung der Führung ist bei diesem Unterfangen von entscheidender Bedeutung.
  • Erkennen und belohnen Sie Personen, die sich aktiv am Lernen beteiligen und ihr Wissen mit anderen teilen.
  • Ermutigen Sie Manager und Führungskräfte, als Vorbilder zu fungieren, indem sie sich an ihrer eigenen beruflichen Weiterentwicklung beteiligen.
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6. Nutzen Sie die Technologie, die in die 10/20/70-Regel integriert ist:

  • Nutzen Sie Technologie, um soziales und erfahrungsorientiertes Lernen zu unterstützen. Nutzen Trainingsmanagementsysteme (TMS) und kollaborative Tools zur Erleichterung des Wissensaustauschs und des Lernens am Arbeitsplatz.
  • Übernehmen Gamification-Elemente in formelles Lernen, um das Engagement und die Bewahrung von Wissen zu verbessern.
  • Entdecken Sie Virtual-Reality- (VR) und Augmented-Reality-Technologien (AR) für immersive, erfahrungsbasierte Lernerlebnisse.

7. Bewerten und iterieren:

  • Bewerten Sie regelmäßig die Wirksamkeit Ihres Schulungsprogramms, indem Sie Daten zu Lernergebnissen und Mitarbeiterleistungen sammeln.
  • Nutzen Sie das Feedback von Lernenden und Trainern, um Verbesserungen vorzunehmen und das Programm an sich ändernde Bedürfnisse anzupassen.
  • Bleiben Sie über die Branche auf dem Laufenden Best Practices und Neuentwicklungen in Schulung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass Ihr Programm aktuell und effektiv bleibt.

8. Bewerten Sie den Fortschritt und geben Sie Feedback:

  • Implementieren Sie regelmäßige Bewertungen und Feedbackmechanismen, um den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen. Dies kann dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen möglicherweise zusätzliche Unterstützung oder Anleitung erforderlich ist.
  • Geben Sie konstruktives Feedback zu Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten und betonen Sie dabei eine Wachstumsmentalität.
  • Nutzen Sie Leistungsdaten und Feedback der Lernenden, um das Trainingsprogramm kontinuierlich anzupassen und zu verbessern.

Durch die Anwendung dieser praktischen Tipps und Strategien können Sie ein umfassendes Schulungs- und Entwicklungsprogramm erstellen. Und schließlich eines, das die 70-20-10-Regel effektiv umsetzt und das Lern- und Wachstumspotenzial in Ihrem Unternehmen maximiert.

Eine berufstätige Frau arbeitet in ihrem Privatbüro an einem Schulungsprogramm nach dem 70 20 10-Regelmodell.

IV. Entfesseln Sie das volle Potenzial des 70/20/10-Modells mit Timely Schulungsmanagement-Software

Wenn Sie das Potenzial des 70/20/10-Modells für Ihre Schulungsprogramme erkunden, ist eine grundlegende Überlegung die effiziente Verwaltung und Orchestrierung Ihrer Bildungsbemühungen. Genau hier liegt die Timely Schulungsmanagement-Software erweist sich als wertvoller Partner.

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Erlauben Timely die zentrale Rolle zu übernehmen, um Ihren Fortschritt im Rahmen der 10/20/70-Regel zu fördern. Auf diese Weise hat es das Potenzial, die Ausbildung in ein umfassendes, einflussreiches und sorgfältig choreografiertes Erlebnis umzuwandeln, von dem sowohl Trainer als auch Lernende profitieren. 

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